Psalm 14: Unterschied zwischen den Versionen
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<sup>1</sup>Menschen, die sich einreden: "Gott gibt es überhaupt nicht!", leben an der Wirklichkeit vorbei. Sie führen ein gottloses Leben, und alles, was sie tun, ist abscheulich. Es gibt keinen, der Gutes tut. <sup>2</sup>Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach seinem Willen fragt. <sup>3</sup>Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Es gibt wirklich keinen, der Gutes tut, nicht einen einzigen! | <sup>1</sup>Menschen, die sich einreden: "Gott gibt es überhaupt nicht!", leben an der Wirklichkeit vorbei. Sie führen ein gottloses Leben, und alles, was sie tun, ist abscheulich. Es gibt keinen, der Gutes tut. <sup>2</sup>Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach seinem Willen fragt. <sup>3</sup>Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Es gibt wirklich keinen, der Gutes tut, nicht einen einzigen! | ||
<sup>4</sup>Wissen denn diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit Gott rechnen sie überhaupt nicht mehr. <sup>5</sup>Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott hält treu zu denen, die sich auf ihn verlassen. <sup>6</sup>Mit euren heimtückischen Plänen gegen die Wehrlosen werdet ihr scheitern, denn der Herr beschützt sie. | <sup>4</sup>Wissen denn diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit Gott rechnen sie überhaupt nicht mehr. <sup>5</sup>Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott hält treu zu denen, die sich auf ihn verlassen. <sup>6</sup>Mit euren heimtückischen Plänen gegen die Wehrlosen werdet ihr scheitern, denn der Herr beschützt sie. | ||
| − | <sup>7</sup>Ach, käme Gott doch vom Berg Zion, um sein Volk zu befreien! Israel wird jubeln vor Freude, wenn der Herr das Schicksal seines Volkes wendet. | + | <sup>7</sup>Ach, käme Gott doch vom [[Berg Zion]], um sein Volk zu befreien! [[Israel]] wird jubeln vor Freude, wenn der Herr das Schicksal seines Volkes wendet. |
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Aktuelle Version vom 18. April 2023, 06:12 Uhr
Bibeltext
Es gibt keinen, der Gutes tut
1Menschen, die sich einreden: "Gott gibt es überhaupt nicht!", leben an der Wirklichkeit vorbei. Sie führen ein gottloses Leben, und alles, was sie tun, ist abscheulich. Es gibt keinen, der Gutes tut. 2Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach seinem Willen fragt. 3Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Es gibt wirklich keinen, der Gutes tut, nicht einen einzigen!
4Wissen denn diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit Gott rechnen sie überhaupt nicht mehr. 5Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott hält treu zu denen, die sich auf ihn verlassen. 6Mit euren heimtückischen Plänen gegen die Wehrlosen werdet ihr scheitern, denn der Herr beschützt sie.
7Ach, käme Gott doch vom Berg Zion, um sein Volk zu befreien! Israel wird jubeln vor Freude, wenn der Herr das Schicksal seines Volkes wendet.
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