1. Chronik 4: Unterschied zwischen den Versionen

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<sup>24</sup>Die Söhne [[Simeon]]s waren [[Jemuël]], [[Jamin]], [[Jarib]], [[Serach]] und [[Schaul]]. <sup>25</sup>Schauls Sohn hiess [[Schallum]], Schallums Sohn [[Mibsam]] und Mibsams Sohn [[Mischma]]. <sup>26</sup>Mischmas Sohn hiess [[Hammuël]], Hammuëls Sohn war [[Sakkur]], und Sakkurs Sohn hiess [[Schimi]]. <sup>27</sup>Schimi hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter, doch seine Brüder hatten nicht viele Kinder. Die Sippen des Stammes Simeon wurden nicht so gross wie die von Juda.
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<sup>28</sup>Folgende Städte mit den umliegenden Dörfern gehörten zum Gebiet des Stammes Simeon: [[Beerscheba]], [[Molada]], [[Hazar-Schual]], <sup>29</sup>[[Baala]], [[Ezem]], [[Eltolad]], <sup>30</sup>[[Betuël]], [[Horma]], [[Ziklag]], <sup>31</sup>[[Bet-Markabot]], [[Hazar-Susa]], [[Bet-Biri]] und [[Schaarajim]]. In diesen Städten wohnten Simeons Nachkommen, bis David König wurde.<ref>Danach nicht mehr?</ref> <sup>32</sup>Ausserdem gehörten ihnen noch die fünf Städte [[Etam]], [[Ajin]], [[Rimmon]], [[Tochen]] und [[Aschan]] <sup>33</sup>mit ihren umliegenden Dörfern. Das Gebiet erstreckte sich bis nach [[Baal]]. Jeder Ort hatte ein eigenes Familienregister.
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<sup>34</sup>Es folgt ein Verzeichnis der Sippenoberhäupter: [[Meschobab]], [[Jamlech]], [[Joscha]], ein Sohn [[Amazja]]s, <sup>35</sup>[[Joel]], [[Jehu]], der Sohn [[Joschibja]]s, Enkel [[Seraja]]s und Urenkel [[Asiël]]s, <sup>36</sup>[[Eljoënai]], [[Jaakoba]], [[Jeschohaja]], [[Asaja]], [[Adiël]], [[Jesimiël]], [[Benaja]] <sup>37</sup>und [[Sisa]], der in gerader Linie von [[Schifi]], [[Allon]], [[Jedeja]], [[Schimri]] und [[Schemaja]] abstammte.
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<sup>38</sup>Sie alle waren Oberhäupter ihrer Sippen. Ihre Familien breiteten sich sehr stark aus. <sup>39</sup>Darum mussten sie wegziehen, um Weideland für ihre Schafe und Ziegen zu suchen. Sie durchquerten das Tal in Richtung Osten, bis sie nach [[Gedor]] kamen. <sup>40</sup>Dort fanden sie schöne, saftige Weiden. Das Land dehnte sich nach allen Seiten aus. Es war ruhig und sicher. Früher hatten hier Nachkommen [[Ham]]s gewohnt. <sup>41</sup>Doch während [[Hiskia]] König von [[Juda]] war, überfielen jene Sippen die [[Hamiten]] und auch die [[Mëuniter]], die ebenfalls dort wohnten. Sie rissen ihre Zelte nieder und töteten alle Menschen. Kein Einziger überlebte. Dann siedelten sie sich dort an, denn nun hatten sie genügend Weideland für ihr Vieh. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.
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<sup>42</sup>500 Männer vom Stamm [[Simeon]] zogen in das Gebirge [[Seïr]]. [[Pelatja]], [[Nearja]], [[Refaja]] und [[Usiël]], die vier Söhne [[Jischi]]s, führten sie an. <sup>43</sup>Sie brachten die letzten [[Amalekiter]] um, die früher in das Gebirge Seïr geflohen waren, und liessen sich dort nieder. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.
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Aktuelle Version vom 5. März 2024, 06:52 Uhr

Bibeltext

Die Nachkommen Judas

1Von Juda stammten Perez, Hezron, Karmi, Hur und Schobal ab.

2Schobals Sohn Reaja hatte einen Sohn namens Jahat; Jahats Söhne waren Ahumai und Lahad. Sie waren die Vorfahren der Zoratiter.

3Etam hatte drei Söhne: Jesreel, Jischma und Jidbasch, und eine Tochter mit Namen Hazlelponi.

4Hur, der älteste Sohn von Efrata, war der Gründer Bethlehems. Seine beiden Söhne waren: Pnuël, der Gründer Gedors, und Eser, der Gründer Huschas.

5Aschhur, der Gründer von Tekoa, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.

6Die Söhne Naaras hiessen Ahusam, Hefer, Temni und Ahaschtari.

7Die Söhne Helas waren Zeret, Sohar und Etnan.

8Die Söhne von Koz waren Anub und Zobeba; von ihm stammten auch die Sippen Aharhels, des Sohnes Harums, ab.

9Jabez war angesehener als seine Brüder. Seine Mutter hatte ihm den Namen Jabez ("Er bereitet Schmerzen") gegeben, weil seine Geburt sehr schwer gewesen war. 10Aber Jabez betete zum Gott Israels: "Bitte segne mich, und lass mein Gebiet grösser werden! Beschütze mich, und bewahre mich vor Unglück! Möge kein Leid mich treffen!" Gott erhörte sein Gebet.

11Kelub, der Bruder Schuhas, hatte einen Sohn namens Mehir. Mehir war der Vater von Eschton;

12Eschtons Söhne hiessen Bet-Rafa, Paseach und Tehinna.

Tehinna gründete die Stadt Nahasch. Die Nachkommen dieser Männer lebten in Recha.

13Kenas hatte zwei Söhne, Otniël und Seraja. Otniëls Söhne hiessen Hatat und Meonotai;

14Meonotais Sohn hiess Ofra.

Seraja war der Vater Joabs. Joab gründete die Siedlung im "Tal der Handwerker". Das Tal wurde so genannt, weil alle seine Bewohner Handwerker waren.

15Kaleb der Sohn Jefunnes, hatte folgende Söhne: Iru, Ela und Naam. Elas Sohn hiess Kenas.

16Die Söhne Jehallelels waren Sif, Sifa, Tirja und Asarel.

17/18Die Söhne Esras hiessen Jeter, Mered, Efer und Jalon. Mered heiratete eine Tochter des Pharaos aus Ägypten. Sie hiess Bitja. Sie brachte Mirjam, Schammai und Jischbach zur Welt, den Vater Echtemoas und Gründer der gleichnamigen Stadt. Mereds andere Frau kam aus Juda. Ihre Söhne waren Jered, der Vater Gedors, Heber, der Vater Sochos, und Jekutiël, der Vater Sanoachs. Diese drei gründeten je eine Stadt und benannten sie nach ihren Söhnen.

19Hodijas Frau war eine Schwester Nahams. Von ihr stammten die Garmiter ab, die später Keïla gründeten, und Eschtemoa, der in Maacha wohnte.

20Die Söhne Schimons waren Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Tilon. Die Söhne Jischis hiessen: Sohet und Ben-Sohet.

21Die Nachkommen Schelas, des Sohnes Judas, waren: Er, der Gründer Lechas, und Lada, der Gründer Mareschas, die Sippen der Leinenweber, die in Bet-Aschbea wohnten, 22Jokim und die Männer aus Koseba; Joasch und Saraf, die eine hohe Stellung in Moab hatten. Später kehrten sie nach Bethlehem zurück. So sagt es eine alte Überlieferung. 23Ihre Nachkommen wohnten in Netaim und Gedera. Sie waren Töpfer und arbeiteten für den König.

Die Nachkommen Simeons

24Die Söhne Simeons waren Jemuël, Jamin, Jarib, Serach und Schaul. 25Schauls Sohn hiess Schallum, Schallums Sohn Mibsam und Mibsams Sohn Mischma. 26Mischmas Sohn hiess Hammuël, Hammuëls Sohn war Sakkur, und Sakkurs Sohn hiess Schimi. 27Schimi hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter, doch seine Brüder hatten nicht viele Kinder. Die Sippen des Stammes Simeon wurden nicht so gross wie die von Juda.

28Folgende Städte mit den umliegenden Dörfern gehörten zum Gebiet des Stammes Simeon: Beerscheba, Molada, Hazar-Schual, 29Baala, Ezem, Eltolad, 30Betuël, Horma, Ziklag, 31Bet-Markabot, Hazar-Susa, Bet-Biri und Schaarajim. In diesen Städten wohnten Simeons Nachkommen, bis David König wurde.[1] 32Ausserdem gehörten ihnen noch die fünf Städte Etam, Ajin, Rimmon, Tochen und Aschan 33mit ihren umliegenden Dörfern. Das Gebiet erstreckte sich bis nach Baal. Jeder Ort hatte ein eigenes Familienregister.

34Es folgt ein Verzeichnis der Sippenoberhäupter: Meschobab, Jamlech, Joscha, ein Sohn Amazjas, 35Joel, Jehu, der Sohn Joschibjas, Enkel Serajas und Urenkel Asiëls, 36Eljoënai, Jaakoba, Jeschohaja, Asaja, Adiël, Jesimiël, Benaja 37und Sisa, der in gerader Linie von Schifi, Allon, Jedeja, Schimri und Schemaja abstammte.

38Sie alle waren Oberhäupter ihrer Sippen. Ihre Familien breiteten sich sehr stark aus. 39Darum mussten sie wegziehen, um Weideland für ihre Schafe und Ziegen zu suchen. Sie durchquerten das Tal in Richtung Osten, bis sie nach Gedor kamen. 40Dort fanden sie schöne, saftige Weiden. Das Land dehnte sich nach allen Seiten aus. Es war ruhig und sicher. Früher hatten hier Nachkommen Hams gewohnt. 41Doch während Hiskia König von Juda war, überfielen jene Sippen die Hamiten und auch die Mëuniter, die ebenfalls dort wohnten. Sie rissen ihre Zelte nieder und töteten alle Menschen. Kein Einziger überlebte. Dann siedelten sie sich dort an, denn nun hatten sie genügend Weideland für ihr Vieh. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.

42500 Männer vom Stamm Simeon zogen in das Gebirge Seïr. Pelatja, Nearja, Refaja und Usiël, die vier Söhne Jischis, führten sie an. 43Sie brachten die letzten Amalekiter um, die früher in das Gebirge Seïr geflohen waren, und liessen sich dort nieder. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.

Persönliche Gedanken

Unter Diskussion kannst du deine persönlichen Gedanken zum Bibeltext rein schreiben oder die Gedanken der anderen Autoren lesen.

Fussnote

  1. Danach nicht mehr?

Siehe auch