Psalm 75: Unterschied zwischen den Versionen

Aus BibelWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
K (Schützte „Psalm 75“ [edit=autoconfirmed:move=autoconfirmed])
Zeile 1: Zeile 1:
 
= Bibeltext =
 
= Bibeltext =
== ==
+
== Schluss mit euren grossen Worten! ==
<sup></sup>
+
<sup>1</sup>Ein Lied Asafs, nach der Melodie: "Richte nicht zugrunde."
 +
 
 +
<sup>2</sup>Wir danken dir, o Gott, wir danken dir! Du bist uns nahe! Wir erzählen von deinen wunderbaren Taten.
 +
 
 +
<sup>3</sup>Gott spricht: "Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich gerecht richten! <sup>4</sup>Mag auch die Erde beben, und mögen ihre Bewohner vor Angst zittern - ich selbst habe die Fundamente der Erde unverrückbar festgelegt. <sup>5</sup>So befehle ich nun den grossmäuligen Angebern: Schluss mit euren grossen Worten! Denen, die mich ablehnen, sage ich: Blast euch nicht so auf! <sup>6</sup>Ja, hört auf zu prahlen, und lasst ab von eurem Stolz! Tragt eure Nase nicht so hoch! <sup>7</sup>Wahre Grösse kann kein Mensch verleihen - ganz gleich, woher er kommt!"
 +
 
 +
<sup>8</sup>Denn Gott allein ist Richter: Denn einen lässt er fallen, den anderen bringt er zu Ansehen und Macht. <sup>9</sup>Der Herr hat einen Becher in seiner Hand, gefüllt mit starkem, betäubendem Trank. Alle, die den Herrn verachten, müssen den Becher bis zum letzten bitteren Tropfen austrinken.
 +
 
 +
<sup>10</sup>Ich aber will immer von Gott erzählen, für ihn, den Gott Jakobs, will ich musizieren.
 +
 
 +
<sup>11</sup>Er spricht: "Ich werde die Macht der Gottlosen brechen; doch alle, die mir die Treue halten, bringe ich zu Ansehen und Macht."
  
 
= Persönliche Gedanken =
 
= Persönliche Gedanken =
Zeile 12: Zeile 22:
 
[[Kategorie:Bibeltext]]
 
[[Kategorie:Bibeltext]]
 
[[Kategorie:Überarbeiten]]
 
[[Kategorie:Überarbeiten]]
[[Kategorie:Unfertig]]
 

Version vom 5. Juni 2010, 11:20 Uhr

Bibeltext

Schluss mit euren grossen Worten!

1Ein Lied Asafs, nach der Melodie: "Richte nicht zugrunde."

2Wir danken dir, o Gott, wir danken dir! Du bist uns nahe! Wir erzählen von deinen wunderbaren Taten.

3Gott spricht: "Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich gerecht richten! 4Mag auch die Erde beben, und mögen ihre Bewohner vor Angst zittern - ich selbst habe die Fundamente der Erde unverrückbar festgelegt. 5So befehle ich nun den grossmäuligen Angebern: Schluss mit euren grossen Worten! Denen, die mich ablehnen, sage ich: Blast euch nicht so auf! 6Ja, hört auf zu prahlen, und lasst ab von eurem Stolz! Tragt eure Nase nicht so hoch! 7Wahre Grösse kann kein Mensch verleihen - ganz gleich, woher er kommt!"

8Denn Gott allein ist Richter: Denn einen lässt er fallen, den anderen bringt er zu Ansehen und Macht. 9Der Herr hat einen Becher in seiner Hand, gefüllt mit starkem, betäubendem Trank. Alle, die den Herrn verachten, müssen den Becher bis zum letzten bitteren Tropfen austrinken.

10Ich aber will immer von Gott erzählen, für ihn, den Gott Jakobs, will ich musizieren.

11Er spricht: "Ich werde die Macht der Gottlosen brechen; doch alle, die mir die Treue halten, bringe ich zu Ansehen und Macht."

Persönliche Gedanken

Unter Diskussion kannst du deine persönlichen Gedanken zum Bibeltext rein schreiben oder die Gedanken der anderen Autoren lesen.

Siehe auch